Es lässt sich nicht beschönigen – unsere Reisezeit ist nun endgültig abgelaufen. Aus Monaten wurden verbleibende Wochen, aus →
2:00 p.m. Departure in “Fiji-Time” heisst soviel wie: nicht vor halb drei gehts los…vielleicht auch erst um 3, →
Aus “G’day” wurde also “BULA” – statt Bier gibts nun Kava: Ja, wir sind nach 6 monatigem Suchen an den Südseeinseln der Fijis gestrandet. So liegen wir nun aufgebläht wie getrandeten Wale am Strand der so grell-weiss strahlt, dass es in den Augen schmerzt, darüber hinaus ist dieser Sand so fein, dass er am ganzen →
Update: Dadurch, dass wir den Artikel über 2 Tage geschrieben haben und zudem nun auch noch unser Blogg →
Update: Aktueller Kilometerstand: 6056 km Deutschland – Ghana: 2:2 Diesel-Niedrigpreisrekord: 1.69 AUD! Wetter: Frühstück bei Nieselregen, aktuell: 100% →
Statusupdate: aktueller Kilometerstand: 3618 km ; Lokalisation: Great Northern Highway, ca 300km südlich von Broome Nachdem Freddy sein Können auf rauhem Gelände bereits im Gregory Nationalpark unter Beweis gestellt hatte, konnten wir mit ihm guten Gewissens unsere nächste Etappe in Angriff nehmen. Die Gibb-River-Road schimpft sich eine ca 600 km lange 4WD-Route quer durch die →
On the road again. Und da Sarah gerade auf dem Pilotensitz ist, nutze ich doch mal die guten →
G’day und ahoi aus dem Kopüberland. Nachdem wir auf den Strassen von Darwin nicht genug Geld für einen →
Sightseeing satt? Ab in die Berge! So sollte es sein. Genug des Tempel-Watching, mal sehen ob die Japaner mit den Schweizern in Sachen Alpen mithalten können… zumindest verkehrstechnisch können die Japaner mit einer ähnlich guten Infrastruktur aufwarten. Nur bei den Buspreisen schlackern einem die Ohren! Auch die Wettervorhersage sprach nicht gerade für uns. Wir hielten →
So ein Langstreckenflug bietet sich doch wunderbar an, um die Japan-Utopie nochmals genauer unter die Lupe zu nehmen. →
Von Goa ging es im 18 Stunden-Flugmarathon über Mumbai – Bangkok nach Tokyo. Doch was war das? Der Tokyoter Flughafen war sauberer als ein OP-Tisch nach der Dampfsterilisation, selbst vom Boden der Bahnhöfe hätte man Sushi essen können, kein Dauerhupen, Luxuskarossen auf den Strassen. Und die Leute erst. Keine geldhungrigen Tuk-Tukfahrer, keine Hotelschlepper, keine aufdringlichen →
Nach der bereits erwähnten, entsaftenden (7 Stunden Dauersauna) Zugfahrt von Hampi, kamen wir im berühmt-berüchtigten Party-Staat Indiens, Goa →
Wieder per Nachtexpress ging es von Mumbai weiter gen Süden – endlich wieder mal klimatisiert schlafen – ok →
Hüü-Hüpppfff – endlich Meer! (wenn auch nur der unidyllische Mumbai-Metropol-Strand) Nach unserer 24-stündigen Zugfahrt, die sich als sehr angenehm und erholsam rausstellte, da wir dank der gehobenen Klasse sowohl endlich mal wieder Airconditioning und wenig neugierige Inder um uns hatten, kamen wir morgens in Mumbai an. Es herrschte bereits brütend feuchte Hitze, so dass →
Nach sovielen Städten hatten wir vorerst die Schnauze voll von Sightseeing, smoggigen, lauten, dreckigen und vollen Strassen. Irgendwas anderes wäre mal nett. Aber was machen, wenn man sich in einem Wüsten-Staat wie Rajasthan befindet? Genau – wir basteln uns n Turban, klauen uns zwei Kamele und werden zu Schamanen… oder so ähnlich. Gesagt getan. Somit →