Monthly Archives: März 2014

#2 Namaste Manaslu-Trek: Crescendo.

Hinweis: Wir entschuldigen uns im Voraus zum einen für die Mammutlänge unseres Trekkingberichts und zum anderen dafür, dass wir ihn aufgrund der Länge und Anzahl der Bilder sowie der rasanten Internetverbindung in 3 Teile (#1–#3) splitten mussten. Wir hoffen dennoch, dass die vielen Bilder dabei helfen beim Lesen nicht einzuschlafen.

und wie immer braucht der upload wieder ein Weilchen…sorry für die Versplitterung.

––––––––––––––––– los gehts ––––––––––––––––––––

#2 – One-Way-Sidetrip

Tsum-Valley: Abseits der Trekker-Route

Mit dem Eintritt ins Tsum Valley am 4. Tag sahen wir bis auf eine Gruppe “Big Russians” keine Trekker mehr, allerdings sank auch die Qualität der Unterkünfte drastisch. So waren eine 5 qm Parzelle mit Holzbrettern als Aussenwand, versiffte Plumpsklos, die 30m vom Haus entfernt lagen und vom gesamten Dorf benutzt wurden, sowie fiessendes Wasser, das aus einem Wasserschlauch spritzte und ebenfalls von der Nachbarschaft als Nasszelle, Wasch-Spül-und Treffpunkt mitbenutzt wurde, keine Seltenheit. Dass selbst das noch Luxus war, stellten wir dann erst später fest. An duschen, besonders als Frau, war demnach mehrere Tage nicht zu denken, so dass wir in der Not den arschkalten Bergbach vorzogen. Zum Essen gabs natürlich zweimal täglich das nepalesiche All-you-can-eat Volksgericht Dal-Bhat (Reis, Linseneintopf, Kartoffelcurry, Pickle und in niedrigeren Regionen Vegetables), da andere Dinge meist nicht vorrätig waren. Dies wurde in der Küche=Wohnzimmer=einzig beheitzter Raum=Gebetsraum der Gastfamilie eingenommen. Eine tolle Gelegenheit das rustikale alltägliche Leben in den abgelegenen Bergregionen zu erfahren.

Die ersten Grossen tauchen auf…

Nichts für grosse Menschen…Füsse anziehen und gute Nacht :)

Dal Bhat, 24h Power!

Homestay/Lodge in einem Sherpa-Bergdorf

 

Die Gruppe “Big Russians”, verfeinerte sich das Nationalgericht meist mit Thunfisch, reichlich Chillisauce, Ketchup, sowie haufenweise Snickers. Vielleicht war diese Mangel- bzw Unterernährung der Grund für die pfundigen Jungs, dass sie schon früh kehrt machten und den Trek vorzeitig abbrachen? Jedenfalls waren wir in nahezu allen Lodges die einzigen Gäste. Schlussendlich endete unser Sidetrip ins Tsum Valley in Mu Gompa, einem Kloster auf 3700m, die tibetische Grenze in Blickweite. Auch hier durften wir unsere durchgefrorenen Nasen in der Stube eines netten Mönches an einem Tee wärmen – seine Stube erinnerte uns an einen Hobbit-Bau, und beeindruckend das Leben in dieser Höhe und Abgeschiedenheit zu sehen. Ein eindrücklicher Umkehrpunkt dieses insgesamt 6 tägigen One-Way-Trips durch ein sehr beeindruckendes und äusserst ursprüngliches, abgeschiedenes Tal mit blühenden Rhododendron, weissen Bergaffen (Hanuman) und weiten Hochebenen, bei anhaltendem bombastischem Wetter – auch hatten wir hier die ersten “Grossen” im Blickfeld – die Ganesh Himal-Gruppe. Anmerkung: Es kam in den ersten Tagen oft vor, dass ich TilJung fragte wie dieser oder jener Berg hiess, da sie mir schon recht hoch vorkamen lustigerweise war seine Antwort meist “Oh, only the sherpa people living here have a name for it…” denn in Nepal haben viele Berge bis 6000 Meter gar keinen offiziellen Namen (zu klein, zu viele), sondern sind lediglich als Gebirgsgruppe namentlich bekannt.

Eine der vielen schönen Stupas, dahinter Ganesh 4

Bergkloster Mu Gompa

Umkehrpunkt auf 3700m – hinter uns befindet sich die tibetische Grenze

zugig frisch da oben und unser erster Schneefall/Graupel

Nach der ersten Woche hatte sich bereits ein fixer Wanderalltag eingependelt. Wecker 6.30 Uhr, 7 Uhr Frühstück (und zwar ausnahmslos Oat-Porridge mit Milch, Früchte gabs schon bald aufgrund der Höhe leider nicht mehr). 7.30 Uhr geht löös. Lunchtime auf nepalesisch meist gegen halb 12 Uhr – wobei man dann schon auch mal eine Stunde Wartezeit auf das Dal Bhat in Kauf nehmen musste. Nach dem Mittag dann noch ca. 3-4h laufen. Zimmer beziehen. Katzenwäsche (wenn möglich), Daunenjacken und Mützen an und in die Küche zum Teetrinken. Oudan hatte zudem UNO dabei, dies gehörte ebenfalls zum fast täglichen Ritual. “Ach Mens, Mensenskinder!” (so hört sichs an, wenn Nepalis beim Spielen auf Deutsch fluchen – herrlich!). 18.30 Uhr Dinner (Überraschung: mal wieder Dal Bhat). 20 Uhr Flucht in den wärmenden Schlafsack. Lesen bis die Buchhalte-Hand einfror. 21 Uhr Stirnlampen aus. (Elektrizität gabs nur äussert selten)

Lecker heisser Porridge!!

Wer wird UNO König?

Blick Talauswärts…

Eine Grossfamilie Bergaffen beim Lunch

Rückzug aus dem Tsum-Valley

Hier gibts noch mehr Bildla…

#1 Namaste Manaslu-Trek: Ouverture

Hinweis: Wir entschuldigen uns im Voraus zum einen für die Mammutlänge unseres Trekkingberichts und zum anderen dafür, dass wir ihn aufgrund der Länge und Anzahl der Bilder sowie der rasanten Internetverbindung in 3 Teile (#1–#3) splitten mussten. Wir hoffen dennoch, dass die vielen Bilder dabei helfen beim Lesen nicht einzuschlafen.

… Die weiteren 3 Teile kommen nach, das Internet ist zu lahm, und unsere Geduld am Ende ;)

––––––––––––––––– los gehts ––––––––––––––––––––

 

Auf einen Blick

  • Anzahl Tage: 20
  • Anzahl Blasen: 1 (mini)
  • Längster Tagesmarsch: 10 Stunden
  • Früheste Weckzeit: 3:00 a.m.
  • Maximale Höhe: 5160 m
  • Gesamt-Laufstrecke: 271 km
  • Gesamtanzahl Dal Bhat: 67
  • Flitzkacke: 0
  • Gesichtete Yetis: 15
  • Lemon- oder Gingertea: 40 Liter
  • Grösster Reinfall: “Fried veg. Noodles with egg” = Nudeln mit Ketchup und Spiegelei
  • Kälteste Nacht: ca. –15°C
  • Sonnentage: 17
  • Regentage: 1,5
  • Schnee- & Graupeltage: 2
  • Blizzards: 1
  • Neuschnee: 50 cm
  • Porridge-Portionen: 40
  • Liter Bier: 3,25
  • Gesamtanzahl Hot Showers: 1
  • gesichtete Yetis: 12
  • UNO-Runden: 79
  • Rinderbraten: 0

Wie alles begann…

Kurz nach unserer Ankunft in Kathmandu lernten wir also Til Jung, unseren Guide, kennen und machten uns auf zum grossen Shopping-Vorbereitungs-Marathon. So fanden wir uns alsbald zwischen Daunen- und Fleecejacken, Daunenhandschuhen, Steigeisen und Ice-Axes wieder… und waren etwas schockiert darüber, ob wir das Zeug denn wirklich alles brauchen?? (wir sollten bereits wenige Tage später davon überzeugt werden, dass JA!) Nach 2 stressigen Tagen in einer chaotischen, hektischen und smoggigen Stadt waren wir also froh, als es losging. Am Abfahrtsmorgen lernten wir zudem noch unseren Porter kennen (oder besser Sarahs Porter (Porter=Touri-Rucksack-Träger)). Oudan ist TilJungs Sohn, 25 Jahre alt und ACHTUNG! der süddeutschen Sprache mächtig, da er mehrmals Saisonarbeiter auf der Kemptner Hütte in Oberstdorf war. Er begrüsste uns mit einem “Griass Gott mein Name ist Oudan Rai.” – also Obacht beim lästern auf schwäbisch ;) Mit einem Jeep tuckerten wir aus Kathmandu raus auf der Hauptverkehrsachse Richtung Pokhara – man sollte ja denken diese Route (die auch alle Gütertransporte aus Indien nach Nepal benutzen) ist sowas, das man bei uns Bundesstrasse o.ä. nennt – falsch gedacht. Kurz nach der Stadtgrenze offenbarte sich das Elend des nepalesischen Strassenverkehrswesens. Asphalt gibt es stellenweise, sonst gibt sich Schlagloch mit Achsbruchloch ein lustiges Stelldichein – ok jetzt verstehen wir wieso die Anfahrt mit dem Jeep erfolgt. Am Wegrand finden sich in regelmässigen Abständen LKW-Bouliden die den Pisten zum Opfer gefallen sind – aber in Nepal sitzt die KFZ-Werkstatt am Lenkrad, und so werden Achsbrüche, verhopfte Kurbelwellen und aller sonstiger Schmu “mal schnell” wieder so hingebogen, dass es wieder funktioniert (anfangs dachte ich immer, dass gleich Søren oder Jochen unter einem der Bullys vorkriecht…). Verkehrsregeln gibt es auch in Nepal wenige bis keine. Gelenkt wird rechts, sonst ist alles freestyle, überholt wird wo Platz ist und es herrscht das Gesetz der Hupe. Die Landschaft, die wir aber als ersten Eindruck bekamen, war bereits durchaus beeindruckend, dazu Nepali-music aus dem Radio – ein guter Auftakt, aber es wurde noch besser…

Der normale Wahinn…

…direkt hinter Kathmandus Stadtgrenze…

Til Jung Rai, unser Guide und Geschichtenerzähler.

Oudan Rai unser Porter, UNO-König und Rinderbratenliebhaber.

Unsere erste Lodge. Einladend oder?

Weiter ging es auf einer nepalesischen “Dirt Road”, welche im europäischen Sinn nicht viel mit “Road” zu tun hat, durch arme Bergdörfer über Pässe und Schluchten. Irgendwie kamen wir nach 6 Stunden ordentlicher Rüttelfahrt in Arughat Bazaar, unserem Ausgangspunkt, an. Am nächsten Tag stand uns nochmals eine kürzere Jeepfahrt bevor…oh weh! Aber ich glaube unsere beiden Nepali waren froh, dass sie es ohne kotzen gemeistert haben (Oudan meinte schon: “Ich muss slafen bei Autofahren, sonst…hmm” und gestikuliert den Rest) aber bei diesem Ritt war an Schlafen nicht zu denken eher aufpassen das man sich nicht ernsthafte Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen zuzieht durch die Rüttelpiste – für uns stellte sich eher die Frage, wieso wir diese Strecke nicht gelaufen sind, denn schneller gings in dem Jeep auf der Piste nicht voran. Dann aber gings endlich los…

umgotteswilln…glei liegen wir wie n Marienkäfer aufm Rücken!!

 

Dr Bärg ruft

Also die albrecht’schen Wanderwaden auf Touren bringen, und LOS – von wegen, als ich gemächlich loslaufen will sagt unser Guide schon “slowly-slowly! – no good to walk too fast…” – ja Freundchen blöd wenn man so kurze Fussstumpen hat, wa? Für mich ist das normaler Trab ;) – aber ok also erstmal im nepalesischen Schneckentempo-Gang gemächlich trotten – eventuell werden unsere Muskeln ihm noch dafür danken. Til-Jung sagt bei der Hitze no good hiking…hmm für uns ists ganz angenehm – vielleicht ist seine Taktik in der prallen Sonne mit langer Unterhose, Hemd und Fleecejacke zu wandern doch nicht ganz so clever?? – auch Oudan flucht über die Hitze…würde ich das Gepäck auf der Stirn tragen würd ich wohl auch schwitzen.

Auf gehts… Bisher war ich der Meinung ich hab den grössten und schwersten Rucksack…

Terrassen-Äcker bei Pilim

Prost. Nepali Wein: Roksi – selbstgebraute Gerstenplörre, – a weng schnapsig!!

Morgenstimmung.

 

Die ersten 3 Tage ging es ein wunderschönes Tal mit wildem Bergbach entlang, vorbei an saftig grünen Terrassenäckern, durch nepalische Bergdörfer. Vorbei an Horden von Mulis, die sowas wie die LKWs der nepalischen Bergvölker darstellen. Die ersten Tage waren noch einige andere Trekker mit uns gestartet, so dass man diese abends meist wieder sah.

Mein Name ist Joe, ich bin Trucker.

 

 

Breaking-News: Back in Kathmandu

Namaste www!

Die Zivilisation hat uns wieder – wir wurden weder vom Yeti verspeist, noch von Maultieren totgetrampelt oder von Lawinen verschüttet. Sind gestern abend nach 20 Tagen im Himalaya wieder in Kathmandu angekommen. Hinter uns liegen 20 eindrucksvolle Trekkingtage, 271 Kilometer Wanderstrecke mit endlosen Tälern und nie enden wollenden Bergen, duzente Höhenmeter (ca. 7000 hoch, 6300 Meter wieder runter…), mehrere Kubikkilometer Schnee, Horden an Yaks, ursprüngliches nepalesisches Bergdorfleben, etliche Kilo “Dal Bhat”, Porridge und hektoliterweise Tee.

Wie zu erwarten war gab es weder Yak-Net noch T-mobile-Gebetsflaggen-Netze – dafür umso mehr grossartige Hotspots für die Augen.

Finally: We did it! Larke Pass 5135 m

Nun gilt es erstmal die Wanderung zu verarbeiten, d.h. NICHTSTUN, Beine hochlegen, ESSEN und diesen Teil der Reise auf uns wirken lassen, um die Erinnerungen dann in einen Beitrag zu bündeln.

Ein Glück ists in Kathmandu nichtmehr sooo kalt :)

Namaste Kathmandu

Kurzer Status-update von uns aus Nepal. Sind vorgestern abend gut in Kathmandu (auf dem atemberaubenden und topmodernen International Airport) gelandet – aber das mit der Visa-Ausstellung läuft hier deutlich einfacher ab als in Vietnam ;)

Morgen soll es los gehen für 21 Tage auf den Manaslu-Tsum-Valley-Trek. Vorgestern haben wir bereits unseren Guide Til-Jung kennengelernt – Sarah ist ganz begeistert, weil sie nicht die kleinste Person sein wird ;)

Back to basic – heisst soviel wie: wird wohl eher schwierig werden WiFi im Himalaya zu haben, ausser wir können das Yak-Net anzapfen um uns der Welt mitzuteilen. Falls das aber fehlschlägt und auch die Gebetsfahnen keinen Empfang haben wird es in den nächsten Tagen von unserer Seite wohl eher ruhiger sein.

Hinter uns liegen 2 stressige Tage – nicht Sightseeing-Stress – sondern Vorbereitung- und Shoppingstress. Sind durch zahlreiche Outdoor-Stores hier gejagt auf der Jagd nach Schnäppchen, Proviant und vorallem wärmenden Klamotten, denn so Til-Jung: Es könnte durchaus kalt und schneeig werden – er ist der Ansicht das wir mit Hüfthohem Schnee rechnen sollen…ok, das geht bei mir dann bis knapp ans Knie – nichts desto trotz, sehr kalt für zwei Nasen die momentan eher an Saunatemperaturen gewöhnt sind. Wir sind jedenfalls gespannt, wie das alles wird. Haben uns für diese Ganzkörper-Yeti-Häute entschieden… haha.

und stylisch sind die Dinger auch noch…

und stylisch sind die Dinger auch noch…

Wir sind sehr gespannt. In 6,5 Stunden gehts los, also hopp schlafen. Erstmal eine Fahrt mit dem Jeep in Richtung Tsum-Valley. Unser Guide meinte beim letzten mal wo er hingefahren ist, mussten sie den Jeep aus dem Dreck ziehen bzw. aus den Schlaglöchern befreien weil es so geregnet hatte…hoffen wir das es für uns besser läuft und das dann unser Geläuf und Muskeln die 21 Tage gut durchhält. Ob dem so ist… spätestens wenn wir wieder in Kathmandu zurücksind. Drückt uns die Daumen, dass uns das Wetter hold bleibt und wir mehr sehen als in CatBa …

YETIS SEHT EUCH VOR – WIR KOMMEN!!!!

Down in Delhi – Daumen für Südostasien

Haslam Sala – curry curry.
Was wir lernten “Do not hurry”
Das tun wir nicht, denn wir haben ja Zeit –
und sitzen hier zum Weiterflug bereit.
Nach Nepal solls heut weitergehen,
in Delhi gäb es sicher viel zu sehen.
Doch der Turban-Zöllner sagt nur “N-no solly-solly”,
deshalb sitzen wir hier mit unserm riesen Trollie.
Acht Stunden müssen wir hier noch bleiben,
eine gute Gelegenheit einen Abschlussbericht zu schreiben.

Letzte thailändische Taxifahrt in aller Herrottsfrühe…

Letzte thailändische Taxifahrt in aller Herrottsfrühe…

schweren Herzens Abschied aus der Wärme.

schweren Herzens Abschied aus der Wärme.

7 Wochen Südostasien – Thailand, Laos, Vietnam und wieder Thailand – das wars (leider). Und was bleibt ist die Erinnerung. Abschliessend: Daumen hoch und Daumen runter…

 

Thumbs up

  • Laue Nächte, kühles Chang.
  • Schlafanzugshosen all day long.
  • SomTam und Nudelsuppe zum Frühstück.
  • Essens-Experimente auf dem Markt und an der Strassenküche.
  • 5 favorite dishes: Mango Sticky-Rice, Pad Thai, Som Tam, Massanam Curry, Pho-Bo.
  • Sonne statt Heizung.
  • Zelten auf ner Mini-Insel mit weissem Strand als Terrasse.
  • Hängematten vor der Bambushütte.
  • Schwitzen am Fels trotz Schatten.
  • Zipp-Line-Zustiege.
  • Zugig Zugfahren auf thailändisch.
  • Sud als Kochlehrer.
  • Orte und Wege abseits der Massen finden.
  • Die Frage: “Are you a washer or a whipper?”
  • Baby Hündchen.
  • Mehrfach-Millionäre beim Reisen.
  • Bia Hoi Hanoi!

 

Thumbs down

  • Auf dem Schleudersitz beim Mopedfahren mit manueller Schaltung.
  • Steh-Klos und Arschduschen.
  • Chinesische Neujahrs-Massen in Luang Prabang.
  • Sprühregen und Nebel an der Küste.
  • Nescafe als Kaffee anpreisen.
  • Wegelagerer, Abzocker, Hehler, Tuk-Tuk-Fahrer.
  • Khaosan-Road in Bangkok & Khaosan-Touristen.
  • Durchgenudelte Federkernmatrazen & brettharte Futtonmatratzen.
  • Thailändische Mountainbikes.
  • Magnesia-Preise in Laos.
  • Fledermäuse und Tierkadaver neben der Klettertour.
  • Duschen die an Wassermangel leiden.
  • Touristenmassen & Reiseströme.
  • Austauschbare Nachtmarkt-Souvenir-Stände.
  • Logorrhoeische Alleinreisende.
  • Kläffende Strassenköter beim Joggen.
  • VISA-Angelegenheiten.
  • Südostasiatisches WiFi.
  • Urplötzliche Englisch-Amnesie der Südostasiaten bei auftretenden Komplikationen.
  • Reiseberichte am ipad verfassen (uns schwant, das ist wohl unabhängig vom Land ein grosser “Spass” – damn) und Bildergalerien erstellen – ein K(r)ampf.

“Kop khun Khaaaaaaaa” liebes Südostasien. Es war traumhaft schön und ein gelungener Auftakt. Und nun wollen wir mal schauen welche Junk-Food-Sauerei der Delhi-Flughafen noch zu bieten hat.
Zu guter Letzt danken wir den stillen Lesern und besonders unseren treuen Kommentatoren! Wir freuen uns jedesmal, wenn unsere Taten sei es positiv oder auch negativ kommentiert werden. Also – nur Mut – man kann auch unter Pseudonym und Fake-E-Mail Kommentare verfassen ;)

Tschüss SÜDOSTASIEN, hallo Nepal.

p.s.: achja was ich noch erwähnen wollte: Habe mir nun endlich auch das passende Reise-Dress zugelegt. Dachte für Nepal was praktisches – ausserdem noch die Winterwolle vom Kopf genommen: